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Süddeutsche Zeitung

Berlin (dpa) - Schauspielerin und Stuntfrau Marie Mouroum (31) rät schon Kindern und Jugendlichen, mit Karate oder Judo anzufangen. "Kampfsporttraining ist extrem gut für die Persönlichkeitsentwicklung. Es macht dich einfach zu einem selbstbewussteren Menschen, wenn du weißt, dass du stark bist, dich verteidigen kannst und Kraft hast", sagte Mouroum der Deutschen Presse-Agentur. "Das macht was mit deiner Ausstrahlung und Haltung." Außerdem erlerne man früh Disziplin, Ehrgeiz und Respekt. "Kampfsport hat also nicht nur einen körperlich-sportlichen Effekt, sondern wirkt sich auch auf die Persönlichkeit aus."

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FILMSTARTS.DE

"In den ersten drei Tagen landete der Film in ganzen 67 Ländern in den Top 10. Und das kann sich für eine deutsche Produktion wahrlich sehen lassen – zumal jener Erfolg keineswegs unverdient ist."

"Im direkten Vergleich mit anderen deutschen Netflix-Filmen startet Oliver Kienles Wettlauf gegen die Zeit übrigens stärker als „Prey“ (9,3 Millionen Views), „Blood & Gold“ (8,5 Mio.) oder „Paradise“ (8,1 Mio.), aber auch schwächer als etwa „Blood Red Sky“ (17,5 Mio.) und „Im Westen nichts Neues“ (12,8 Mio.). Aber wie gesagt – letztlich wurden in der Startwoche ja auch nur drei Tage gezählt…"

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VOGUE

Es gibt in Hollywood keine deutschen Stars? Sie ist eine, über die man dort spricht: Marie Mouroum. Die Berlinerin aus dem Stadtteil Friedrichshain ist die wie unsichtbare Topbesetzung in Filmen wie "Black Panther" oder im neuen James Bond. Sie ist Stuntwoman! Gerade arbeitet die 28-Jährige in New York City am Drehset von "The Equalizer" als Double von Queen Latifah. Dort trifft VOGUE auf eine charmante und zielstrebige Frau, welche die Hürden, in Deutschland als POC aufzuwachsen, für sich in eine Stärke umgewandelt hat. Im "VOGUE Business"-Interview erzählt Marie Mouroum von ihrem erfolgreichen Weg zur internationalen Stuntfrau und Schauspielerin.

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TV DIGITAL

Bei der sehenswerten Action stand ihm als Octavios Sparringspartnerin Marie Mouroum zur Seite, eine international gefragte Stuntfrau, die schon bei James Bond, „Star Wars“ und mit einem Schauspielpart in „Black Panther“ zu sehen war. Für die Berlinerin verlief der „60 Minuten“-Dreh äußerst stressig, da sie parallel in New York als Double für Queen Latifah bei der Serie „The Equalizer“ arbeitete. Bis der US-Star ihr freigab: „Sie sagte, wenn es für dich wichtig ist, dann mach das, aber komm’ zurück!“, sagt Mouroum und lacht. Wie Sakraya hatte sie in jungen Jahren dieselbe Berliner Karateschule besucht: „Beim Dreh unserer Trainingsszene zu Beginn des Films wusste ich gleich, woher Emilios Style kommt“, sagt sie. „Ich dachte, krass, du hast diesen Kick von meinem früheren Lehrer André. Das war ein cooler Moment und total schön zu sehen.“

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DEUTSCHLAND 3000 (PODCAST)

Star Wars, James Bond, Tribute von Panem oder Homeland. Marie Mouroum hat in einigen der größten Kinofilme und Serien der letzten Jahre mitgespielt. Allerdings kam es dabei immer darauf an, dass wir als Zuschauer sie nicht erkennen. Denn Marie ist Stuntfrau und noch dazu eine der wenigen Schwarzen Stuntfrauen in der Branche. Sie springt ein, wo es für Schauspielerinnen wie Halle Berry, Queen Latifah oder Lashana Lynch zu brenzlig wird. Marie ist 92 geboren und in Berlin-Hohenschönhausen groß geworden.

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